Anreise täglich von April bis Oktober
1. Tag:
Individuelle Anreise nach Hannoversch-Münden
2. Tag:
Hannoversch-Münden - Reinhardshagen, 16 km
3. Tag:
Reinhardshagen - Oberweser, 20 km
4. Tag:
Oberweser - Bad Karlshafen, 20 km
5. Tag:
Bad Karlshafen - Silberhorn/Neuhaus, 23 km
6. Tag:
Silberhorn/Neuhaus - Stadtoldendorf, 20 km
7. Tag:
Stadtoldendorf - Bodenwerder, 20 km
8. Tag:
Abreise
Leistungen:
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7 Übernachtungen in Hotels,
Zimmer mit Bad/WC oder Dusche/WC,
leckeres Wanderfrühstück |
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Gepäcktransfers von Hotel zu
Hotel |
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Informationsmaterial,
Kartenmaterial |
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Stempelpass |
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Pin zum
Weserbergland-Weg |
Preise pro Person:
Doppelzimmer 635,00 € ab drei Personen 595,00
Einzelzimmer ab 735,00
ab drei Personen 695,00
Heimreise vom letzten
Etappenort
oder Rückfahrt mit öffentlichen
Verkehrsmitteln zum Auto (Fahrtkosten vor Ort zahlbar),
Rücktransfer zum Auto per Taxi buchbar (Kosten auf Anfrage),
Fahrtzeiten für die Rückfahrt in unseren
Reiseunterlagen
Partnertour
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Tourenverlauf:
1. Tag:
Anreise nach
Hannoversch- Münden
Alexander von Humboldt zählte Hannoversch-Münden,
wo sich Werra und Fulda "küssen", zu
den sieben schönstgelegenen Städten der Welt.
Über 700 Fachwerkhäuser aus sechs
Jahrhunderten prägen das Bild der historischen
Altstadt.
Die prächtigen Fachwerkbauten, Wehrtürme,
Befestigungsanlagen, das Welfenschloss, die
Steinbrücke und das Renaissance-Rathaus sind
Spiegelbild einer reichen Vergangenheit als
Handelsstadt am Wasser.
Das Welfenschloss, das als fürstliches Haus
eingerichtet war, wurde im Jahre 1501 durch
Herzog Erich I von Lüneburg- Braunschweig als
gotischer Bau vollendet und diente fortan als
Residenz und Verwaltungssitz. 1560 wurde es durch
einen Brand fast vollständig zerstört und durch
Herzog Erich II im Stil der frühen
Weserrenaissance wieder aufgebaut.
Sehenswürdigkeiten:
Weserrenaissance Rathaus,
Welfenschloss, Tillyschanze,
interaktive Wasserkunst,
2. Tag.
Nach einem kleinen Rundgang verlassen wir Hann.Münden
und wandern auf der Westseite der Weser auf dem
Weg 3 nach
Hilwartshausen, Vaake und am Waldhangweg nach
Reinhardhagen,
Übernachtung
3. Tag.
Von Reinhardshagen geht es heute von der Weser weg durch den berühmten
Reinhardswald und durch die Kasseler Schneise zur
Sababurg, dem
Dornröschenschloß.
Wir gehen weiter auf dem X 3, kommen am Forsthaus
Bensdorf vorbei und kehren in
Gottsbüren
ein.
Gottsbüren ist schon zu einem sehr frühen
Zeitpunkt als Ort erwähnt worden:
Eine Schenkungsnotiz des Kloster Corvey, die in
die frühe Amtszeit des Abtes Warinus (826 - 856)
fällt.
Interessant sind die Historischen Pfade um
Gottsbüren.
Auf Waldwegen gelangen wir nach Oberweser, Übernachtung
4. Tag:
Von Oberweser gelangen wir zum Felsenkeller und durch den Wald
nach
Bad Karlshafen. Hier ist nun genug Zeit, sich das kleine schmucke
Städtchen anzuschauen.
Der Ort wurde 1699 von Landgraf Carl von
Hessen gegründet, um hugenottische Flüchtlinge
anzusiedeln.
1776 verschiffte der hessische Landgraf 12.000
Soldaten von Karlshafen nach Bremen und von da
weiter nach Amerika, die dort im
Unabhängigkeitskrieg für England gegen die
Amerikaner kämpfen mußten.
Sehenswürdigkeiten:
Bad Karlshafen: Deutsches Hugenotten-Museum
5. Tag:
In Bad Karlshafen verlassen wir die Weser, gehen auf den
Höhenrücken zum Großen Kuhlenberg und nach
Nienover zum Schloß und dem
Mittelalterhaus Hutewald.
Von hier geht es weiter auf dem XW nach Amelith, Schönhagen
und Neuhaus, Übernachtung.
6. Tag:
Auf dem XW15 kommen wir nach Silberborn zum
Forsthaus Schießhaus, nach Hellental und Heinade nach
Stadtoldendorf, Übernachtung.
Die Siedlung Oldendorp entstand wahrscheinlich
schon in der Zeit von 400-500 n. Chr., als sich
an einen Herrenhof Häuser und Ländereien von
Halbfreien anschlossen. Die Ansiedlung dehnte
sich nach Osten aus, wo dann auch die Pfarrkirche
entstand, für deren Bau man die Zeit von 830 bis
840 annimmt. Zu dieser Zeit existierten bereits
die Ortschaften Denkiehausen, Merxhausen und
Deensen, die alle zwischen dem 5. und 8.
Jahrhundert entstanden.
7. Tag:
Wir verlassen Stadtoldendorf und wanden nach Holenberg und zum
Ebersnacken.
Auf herrlichen Waldwegen geht es nach
Bodenwerder, Übernachtung.
Der Freiherr von Münchhausen, der mit seinen
unglaublichen Geschichten und Abenteuern Weltruhm
erlangte, erblickte wahrhaftig in der kleinen
Stadt Bodenwerder an der Weser das Licht der Welt
(1720 1797). Noch heute halten die Bürger
der Münchhausenstadt ihrem wohl berühmtesten
Sohn ein ehrenwertes Andenken. Neben seinem
eigenen Münchhausen-Museum erzählen zahlreiche
Skulpturen, Denkmäler und Wandbilder die
fantastischen Erlebnisse des Fabulierers. In der
über 1.000-jährigen Klosterkirche Kemnade
befindet sich noch heute die Grabstätte des
Barons. Begeben Sie sich auf Spurensuche und
erfahren Sie wie Münchhausen zum ersten
Entertainer der Welt wurde.
8. Tag:
Individuelle Abreise.
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Impressionen:
Welfenschloß Hann-Münden
Weserstein
Bad Karlshafen
Foto Hurcks
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