Heidschnuckenweg 1
Hamburg -
Soltau
Wandern ohne Gepäck (8 Tage)
2024
auf dem Heidschnuckenweg - dem ersten Qualitätsweg in Niedersachsen - in der Lüneburger Heide: Wir laden Sie ein zu einer Wanderung durch das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide.
Auf den von uns gewählten Routen wandern Sie durch die schönsten Teile des Naturschutzgebietes. Die einzelnen Tagesetappen, zwischen 19 und 23 km bemessen, führen Sie über verschwiegene Waldwege, weite Heideflächen, vorbei an urwüchsigen Wacholderhainen ... also hinein in eine abwechslungsreiche Landschaft, an der jeder Naturfreund Gefallen finden wird.
Heidschnuckenherden treffen Sie schon in der Fischbeker Heide an.
Acht Herden werden von der Stiftung Naturschutz betreut, die sich um Wilsede, Schneverdingen, Bispingen und Haverbeck bewegen
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Anreise: Jeden Sonntag von April bis Oktober, nach Absprache individuelle Anreise auch an anderen Tagen möglich! Leistungen:
Preise pro Person: |
Tourenverlauf. 1. Tag: Anreise nach Buchholz, für die Hin- und Abreise empfehlen wir die Bahn 2. Tag: Fischbek nach Steinbeck/Buchholz Von Buchholz geht es in der Frühe zunächst mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder per Taxi nach Fischbek, Startpunkt. Die Wanderung führt zunächst in die Fischbeker Heide (Heidschnuckenherde) und Wulmstorfer Heide, immer der Markierung mit dem schwarzen H, Heidschnuckenweg folgend. An der Siedlung Langenrehm vorbei gelangt man unter der Autobahn A 261 durch nach Nenndorf und über die Autobahn A 1 nach Dibbersen. Nun wechseln sich wieder Heide- und Waldlandschft ab, man kommt nach Steinbeck, Übernachtung, 22 km 3. Tag: Steinbeck/Buchholz nach HandelohHeide Von Steinbeck/Buchholz geht es zunächst südlich der Bahnlinie in den Naturpark Lüneburger. Der Höllenberg (101 m) und der Brunsberg (Aussichtspunkt, 129 m) sind die nächsten Ziele, bevor man zum Pferdekopf (79 m) gelangt. Man wandert nun in südlicher Richtung nach Handeloh, Übernachtung, 19 km 4. Tag: Handeloh nach Undeloh Wir gehen in Handeloh (Heidschnuckenherde) zunächst an der Bahnlinie, anschließend am Flüßchen Seeve entlang, um nach Wehlen und auf Waldwegen nach Undeloh zu gelangen, Übernachtung, 17 km 5. Tag: Undeloh nach Niederhaverbeck Von Undeloh geht man nun in das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide und zum Pastor-Bode-Weg (die Pferdetränke aus dem 17. Jahrhundert wäre hier einen Abstecher wert). Wir folgen dem Weg dieses Kirchenmannes, der zu Ostern 1847 mit seinem Vater diesen Weg gegangen ist. Unweit dieses Weges vor Wilsede befindet sich Hannibals Grab. Noch eine kurze Wegstrecke und man erreicht Wilsede. Von Wilsede in westlicher Richtung zum Wilseder Berg, mit 169,2 m der höchsten Erhebung der Lüneburger Heide. Von hier zum Stattberg, Heidetal und Niederhaverbeck, Übernachtung, 14 km 6. Tag: Niederhaverbeck nach Bispingen Man verläßt Niederhaverbeck in südlicher Richtung und kommt durch die Behringer Heide nach Behringen. Von hier zum Brunausee und unter der Autobahn A 7 hindurch nach Borstel, Hützel und Bispingen, (Heidschnuckenherde), Übernachtung, 17 km 7. Tag: Bispingen nach Soltau Nach einem ausgiebigen Frühstück geht man aus dem Ort hinaus, an der Luhe und der Trasse der Museumsbahn entlang in den Töpinger Forst. Wieder unter der Autobahn A 7 hindurch geht es wieder in das Naturschutzgebiet Lüneburger Heide nach Deimern und am Heidepark Soltau vorbei nach Soltau, Übernachtung, 23 km 8. Tag: Individuelle Abreise Hinweis: Leider gibt es auf einigenr Etappen keine Einkehrmöglichkeiten!
Informieren Sie sich bitte in den einzelnen Unterkünften. |
Impressionen:     Celle, Schloß Fotos: Deutsche Zentrale für Tourismus und der Lüneburger Heide GmbH Die Lüneburger Heide in den 80er Jahren, Bildstrecke Fahrzeiten mit der Bahn nach Buchholz:
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