Wandern ohne Gepäck auf dem Donausteig
im Blickwinkel der Donau.
So salopp es auch klingen mag: Die Donau verlieren Sie
beim Wandern nie aus Ihren Augen und das während
Ihres ganzen Wanderurlaubes!
Die Wanderschuhe sind geschnürt, der Rucksack ist
gepackt und die Sonne lacht vom Himmel. Dann kann es ja
losgehen.
Ihr Weg führt Sie auf den sanft geschwungenen
Höhenrücken des oberösterreichischen Donautales von
Passau bis Linz. Sie durchwandern schattige Wälder,
erklimmen die eindrucksvolle Ruine der Schaunburg und
legen am Schlögener Blick eine wohlverdiente Rastpause
ein. Solche fantastischen Ausblicke begegnen Ihnen auf
Ihrer Reise oft. Immer wieder gibt die neue
Streckenführung die atemberaubende Sicht auf die Donau
frei.
Und zwischendurch laden gemütliche Bauern- Wirtschaften
auf hausgemachte Schmankerln und selbst gepressten Most
oder Fruchtsaft ein
Das ist Balsam für Leib und Seele.
|
Programm:
1. Tag:
Individuelle Anreise nach Passau
2. Tag:
Passau Engelhartszell
Wanderetappe ca. 16 km, Auf- und Abstieg je ca.
450 hm
3. Tag:
Engelhartszell Wesenufer
Wanderetappe ca. 10 km, Auf- und Abstieg je ca.
650 hm
4. Tag:
Wesenufer Schlögen
Wanderetappe ca. 13 km, Auf- und Abstieg je ca.
700 hm
5. Tag:
Schlögen Aschach
Wanderetappe ca. 19 km, Auf- und Abstieg je ca. 600 hm
6. Tag:
Aschach Linz
Wanderetappe ca. 16 km, Auf- und Abstieg je ca. 690 hm
7. Tag:
Individuelle Heimreise oder Zusatznächte
Anreise:
täglich vom 26.04. - 04.10.2025
Leistungen:
 |
6
Übernachtungen mit Frühstück
in Komfortzimmern in ausgewählten
Gasthöfen der 4- und 3-Sterne Kategorie |
 |
Gepäcktransfer von Hotel zu
Hotel bis Linz, ein Gepäckstück pro Person, max. 20 kg |
 |
Schifffahrt
von Passau nach Kasten |
 |
Busfahrt
von Aschach nach Ottensheim |
 |
Stadtrundfahrt mit dem Linz-City-Express |
 |
Bahnfahrt
Linz - Passau *) |
 |
Bestens ausgearbeitete Routenführung |
 |
Ausführliche Reiseunterlagen 1x pro Zimmer (DE) |
 |
Servicehotline |
Reisepreis:
im Doppelzimmer 779,00
EZ-Zuschlag 259,00
26.04. - 19.09.2025
Reisepreis:
im Doppelzimmer 729,00
EZ-Zuschlag 259,00
20.09. - 26.09.2025
Reisepreis:
m Doppelzimmer 629,00
EZ-Zuschlag 259,00
27.09. - 04.10.2025
*)
Aufschlag Schiff anstelle
Bahnrückfahrt Linz - Passau 15,00
Das Schiff fährt täglich außer Montag und
Freitag ab Linz um 9.30 Uhr, Ankunft in Passau 17.15
Uhr und um 14.20 Uhr, Ankunft in Passau um 20.40
Uhr
Donausteig-Galerie
Kurzfilm bei You Tube
Partnertour
|
1. Tag:
Individuelle Anreise nach Passau
Check-in im Hotel. Lassen Sie sich vom Charme der
Passauer Altstadt bei einem Stadtbummel
verzaubern.

Sehenswert:
Passau liegt im Südosten Deutschlands und grenzt
direkt an Österreich.
Foto:
Doris Schlegel
Wegen
des Zusammenflusses der drei Flüsse Donau, Inn
und Ilz trägt Passau den Beinamen
Dreiflüssestadt.

Ihre Siedlungsspuren reichen zurück in die
Jungsteinzeit. Vierhundert Jahre lang gehörte
Passau zum römischen Weltreich. 739 n. Chr.
wurde Passau Bischofsitz. Über sechshundert
Jahre war die Dreiflüssestadt ein selbständiges
bischöfliches Fürstentum, bis sie 1803 Bayern
eingegliedert wurde. Das barocke Stadtbild mit
hohen Türmen, malerischen Plätzen, romantischen
Promenaden und verwinkelten Gassen schufen
italienische Barockmeister im 17.
Jahrhundert.
Inmitten der Altstadt erhebt sich der Dom St.
Stephan, in dem die größte Domorgel der Welt
erklingt. Hoch über den Flüssen thronen die
Burganlage Veste Oberhaus und das
Wallfahrtskloster Maria Hilf.
Mit ihrem Charme und Flair zählt die
Dreiflüssestadt zu den schönsten und
eindruckvollsten deutschen Städten an der Donau.

2. Tag:
Genießen Sie die kurze Schifffahrt nach Kasten.

Dort steigen Sie in den
Donausteig ein und bewältigen Ihre erste Etappe
bis Engelhartszell.

Das Stift Engelszell:
Das Stift Engelszell ist das einzige
Trappistenkloster Österreich.
Die Stiftskirche Engelszell (1754 bis 1764 erbaut)
ist eine beeindruckende Kirche im Rokoko-Stil.
Sie wird gekrönt von einem 76 m hohen Turm
und ist mit sehenswerten Kunstwerken von Johann
Georg Üblhör, Joseph Deutschmann und Bartolomeo
Altomonte ausgestattet. Die Decke des
Kirchenschiff-Langhauses wurde nach einem
Bauschaden ca. 1957 mit einem Gemälde von Prof.
Fritz Fröhlich zeitgemäß gestaltet.(Wikipedia)
|
3. Tag:
Mit der Fähre geht es zurück an das nördliche Donauufer. Sie wandern heute steil die „Donauleiten“ hinauf bis zum Penzenstein, wo ein herrlicher Blick über das Tal auf Sie wartet. Über sanfte Hügel geht es bis zur Ruine Rannariedl. Nach dem Abstieg gehen Sie immer weiter entlang der Donau bis nach Wesenufer. Sollte Ihnen die Hitze einmal zu viel
werden, können Sie sich abkühlen indem Sie Ihre
Füße in der Donau baumeln lassen.
4. Tag:
Heute wandern Sie hinauf zum Schloss Marsbach. Die herrliche Hügellandschaft des Mühlviertels begleitet Sie bis direkt in die Schlögener Schlinge. Die zahlreichen Ruinen erinnern an die wilde Zeit des mittelalterlichen Raubrittertums an der Donau. Von der Ruine Heichenbach erahnen Sie bereits Ihr Etappenziel in Schlögen.

Foto:
Doris Schlegel
5. Tag:
Das Naturschauspiel einer Flussmäander gilt es
heute zu bestaunen: die Schlögener Schlinge.
Lassen Sie sich ruhig Zeit beim steilen Anstieg
zum Schlögener Blick. Sie werden jedoch belohnt
mit einem atemberaubenden Rundblick über die
gesamte Donauschlinge.

6. Tag:
Die Wandertour beginnt mit einer Busfahrt von Aschach nach Ottensheim. Dann wandern Sie von Ottensheim, immer mit Blick auf das Stift Wilhering, weiter über den Pöstlingberg nach Linz.

Doch kennen lernen Sie die Landeshauptstadt
Oberösterreichs erst bei einem ausgedehnten
Rundgang durch die bezaubernde Innenstadt
Sehenswert:
Botanischer Garten
Der Botanische Garten zeigt auf 4,25 Hektar 10.000
verschiedene Pflanzenarten
Museen
Linz, Europas Kulturhauptstadt 2009, ist ein
internationales Zentrum für die Verschmelzung
und Symbiose neuer Technologien mit Kunst und
Kultur. Entdecken Sie die Vielfalt der
oberösterreichischen Landeshauptstadt in den
Linzer Museen.
Pöstlingberg
Besuchen Sie die Grottenbahn, den Tiergarten und
die Wallfahrtskirche am Linzer Pöstlingberg
7. Tag:
Individuelle Heimreise oder
Zusatznächte
Tipp: Während Ihrer Wanderung
kehren Sie immer wieder gerne in die urigen
Mostschenken ein. Manche sind ganz klein, mit nur
wenigen Tischen im Obstgarten, andere wieder
hatten schon fast den Charakter von Gasthäusern.
Eines ist aber bei allen gleich: Frischer Most
und eine kräftige Jause mit selbst gemachten
Spezialitäten stärken Sie für die weitere
Etappe. |