Anreise:
Täglich
30.03. - 13.10.2024
Diese Wanderung ist mit Hund möglich.
Leistungen:
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7 Übernachtungen mit Frühstück,
Übernachtungen mit Frühstück in
Hotels/Landhotels, alle Zimmer mit Dusche/Bad
und WC |
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Kurtaxe |
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Gepäcktransport
von Hotel zu Hotel |
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erforderliche Personentransfers von und zum
Steig |
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Gepäcktransport vom ersten bis zum letzten Hotel
der Wandertour |
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Wanderkarte Schluchtenstei |
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Wanderurkunde |
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Schluchtensteig-Anstecknadel |
Preis:
pro Person im
DZ
769,00 €
EZZuschlag
145,00 €
06.04. - 26.04.2024
28.09. - 13.10.2014
Preis:
pro Person im
DZ
829,00 €
EZZuschlag
145,00 €
30.03. - 05.04.2024
27.04. - 27.09.2014
Partnertour
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Tourenverlauf:
1. Tag:
Anreise in Eigenregie mit dem Auto zum ersten Hotel der
Wandertour nach Stühlingen oder Blumberg, Anreise mit
der Bahn nach Waldshut-Tiengen oder Donaueschingen und
mit öffentlichem Bus oder Taxi zum ersten Hotel,
Parkplatz beim Hotel kostenlos.
2.
Tag: Wanderung von Stühlingen nach Blumberg
Der
Schluchtensteig beginnt an der Kirche in Stühlingen in
unmittelbarer Nähe der deutsch-schweizerischen Grenze,
verläuft entlang der Wutach und windet sich durch die
Wutachflühen steil hinauf zum Buchberg, bis zu 100 m
hohe Felswände links und rechts des Weges, von oben dann
sowohl tiefe Einblicke in den gerade zurückgelegten
Wegeabschnitt als auch herrliche Weitsichten zum
Feldberg und den Schweizer Alpen im Süden, vom Buchberg
dann zum Etappenende nach Blumberg (ca. 540 hm, 19 km,
5½ Std).
3. Tag: Wanderung von Blumberg zur Schattenmühle
Die heutige anstrengende Tagesetappe beginnt mit
einem eindrucksvollen Naturschauspiel, in mehreren
Kaskaden stürzt der Schleifenbach ins steile Tal, der
Wanderweg leitet zunächst durch eine eher liebliche
Tallandschaft nach Achdorf, doch kurz nach dem Sägewerk
Wutachmühle bei der Gauchachmündung ändert sich das
Bild, die Wutachschlucht wird enger und wilder, der Weg
feucht und rutschig. Auf und ab, teilweise direkt am
Wasser entlang, dann wiederum hoch oben auf schmalem
Felspfad führt der Schluchtensteig durch diesen 13 km
langen, teilweise abenteuerlichen Wegeabschnitt und
endet schliesslich an der Schattenmühle, die zu einer
wohlverdienten Rast einlädt (ca. 380 hm, 20 km, 6 Std).
4.
Tag: Wanderung von Bonndorf nach Schluchsee
Nach kurzem allmählichen Anstieg erreicht der
Schluchtensteig nun wieder Wiesen und Felder, dann kehrt
der Wanderweg zur Wutach zurück und schlängelt sich am
Berghang entlang zur Stallegger Brücke, dort liefert
eines der ältesten Flußkraftwerke Deutschlands seit 1895
Strom (mit kurzer Unterbrechung von 1980-2000).
Nach der Einmündung der Gutach wird die Haslachschlucht
durchwandert und kurz darauf der Kurort Lenzkirch
erreicht, anschliessend steigt der Wanderweg im
Fichtenwald an und kommt nach Fischbach, einem hoch
gelegenen Ortsteil von Schluchsee (ca. 600 Hm, 18 km, 5
Std).
5.
Tag: Wanderung vom Schluchsee nach St. Blasien
Vom kleinen Bergdorf Fischbach steigt der
Schluchtensteig kurz an und erreicht den Bildstein, ein
herrlicher Aussichtspunkt über dem Schluchsee, dann
hinab zum Ufer des Schluchsees, dem der Steig nun eine
Weile folgt und vom Unterkrummenhof, ein schön gelegenes
Schwarzwälder Rasthaus führt der Schluchtensteig nun in
einem langen, aber nicht steilen Anstieg hinauf zum
Krummenkreuz, mit 1148 m zugleich höchster Punkt der
gesamten Wandertour, kurz darauf wird Muchenland
erreicht, ein Hochtal mit einsamen Bauernhöfen.
Kurz darauf gelangt der Wanderweg zum Weiler
Blasiwald-Althütte, Hochweiden mit Preiselbeer- und
Heidelbeersträuchern bestanden, säumen den Weg der nun
steil hinunter führt zur Windbergschlucht und kurz
darauf das Etappenende St. Blasien erreicht, beherrscht
von einem mächtigen Dom (ca. 550 Hm, 20 km, 6 Std).
6.
Tag: Wanderung von St. Blasien nach Todtmoos
Vom heilklimatischen Kurort St. Blasien steigt der
Wanderweg sogleich hinauf zum Lehenkopf auf 1039 m, der
Blick vom hölzernen Aussichtsturm entschädigt für die
Mühen des Aufstiegs, Wald- und Wiesenlandschaften
wechseln sich nun ab, einzelne Höfe stehen am Weg und
der Schluchtensteig passiert die auf einer Hochfläche
gelegenen Weiler Horbach und Ibach, dann führt der Weg
im Zickzack in die Hohwehraschlucht, diese kleine
Waldschlucht leitet direkt zm Kurort Todtmoos (ca. 560
m, 19 km, 6 Std).
7.
Tag: Wanderung von Todtmoos nach Wehr
Die letzte Etappe des Schluchtensteigs führt nun
meist entlang der Wehr, zunächst sanft und lieblich,
doch hinter Todtmoos-Au beginnt die Wehraschlucht und
der Weg ändert sich, führt an Felsen entlang, teilweise
etwas alpin, Felshänge bauen sich bis zu 200 m auf und
die Wehra rauscht nun mächtig bis zum Wehrastausee, kurz
nach diesem kommt der Schluchtensteig zum Ort Wehr, wo
die Tagesetappe und zugleich die schöne Wanderung nach
insgesamt 120 km schliesslich endet (ca. 460 Hm, 22 km,
7 Std)
8.
Tag: Heimreise
Heimreise mit der Bahn (Bahnhof Wehr-Brennet oder
Schopfheim) oder Rückfahrt zum Auto nach Stühlingen oder
Blumberg, Rückfahrt zum Auto mit öffentlichem Bus und
Bahn kostenlos.
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Impressionen:
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