Programm:
1. Tag:
Anreise nach
Veitshöchheim
2. Tag:
Veitshöchheim -
Retzbach
(19 km)
3. Tag:
Retzbach -
Karlstadt (14 km)
4. Tag:
Karlstadt -
Gemünden 22 km)
5. Tag:
Gemünden -
Lohr (16 km)
6. Tag:
Lohr - Windheim (20 km)
7. Tag:
Windheim -
Kreuzwertheim (20 km)
8. Tag:
Abreise
Leistungen:
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7
Übernachtungen in
Hotels und Gasthöfen, Zimmer mit
Bad/WC oder Dusche/WC,
Frühstück |
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Gepäcktransport
zum Tagesziel |
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1
Wanderkarte pro Gruppe |
|
1
Wegbeschreibung pro Zimmer |
Preise pro Person:
Doppelzimmer
ab 769,00 €
Einzelzimmerzuschlag 184,00 €
Mindestteilnehmerzahl:
2 Personen
Partnertour
Herr Udo Kirscht hat uns Bilder seiner
Mainwanderung 2012
geschickt, herzlichen Dank
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Tourenverlauf:
1. Tag:
Anreise nach
Veitshöchheim
am Main, wir
empfehlen die Anreise mit der Bahn.
Sehenswert:
Europas schönster
Rokokogarten ist ein Meisterwerk alter
Gartenkunst.
Die ehemalige Sommerresidenz der
Fürstbischöfe entstand 1681 und wurde
nach Plänen von Balthasar Neumann
vergrößert. Die Synagoge (1730) und das
jüdische Kulturmuseum geben einen
Einblick in jüdisches Leben vergangener
Tage.
2. Tag:
Wir beginnen am Schloß, gehen unter
der Bahnlinie und Umgehungsstraße (B 27)
hindurch und kommen zu den Gebäuden der
Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau.
Weiter geht es in den Wald mit Blick auf
das Maintal und die Orte auf der anderen
Mainseite Zell am Main und
Margetshöchheim.
Auf Forstwegen und einem
Weinwanderweg Güntersleben
gelangen wir zu dem Modellflugplatz. Im
Tal sehen wir nun den Weinort
Thüngersheim. Gut markiert führt der
Weg durch den Kiefern- und Buchenwald des
Naturschutzgebietes Tiertalberg (herrlicher
Blick auf das Maintal bis Würzburg und
den Ort Zellingen).
Vom Kapelchen zum Stettener Stein (Blick
auf Himmelstadt und Karlstadt), zur
Wallfahrtskirche Maria im grünen Tal.
und in den Ort
Retzbach, Übernachtung.
Sehenswert:_
Rathaus erbaut 1586. Im historischen
Gewölbekeller befindet sich der
Winzerkeller. Wallfahrtskirche "Maria
im Grünen Tal", die 1738 vom
Barockbaumeister Balthasar Neumann
errichtete Pfarrkirche
3.
Tag:
Wir starten am Rathaus in Retzbach,
kommen in die Thüngener Steasse, wandern
zum Klößberg hinauf, laufen am Waldrand
entlang (Blick auf Himmelstadt im Süden
und auf Laudenbach im Westen)
und zwischen Weinbergen Richtung Stetten
und zum Bildstock "Christus in der
Kelter".
Weiter geht es zu einem Vogellehrpfad und
Pflanzenlehrpfad mit Blick ins Maintal,
auf die Karlsburg und den Katzenturm von
Karlstadt. Am Orteingang gehen wir durch
den Katzenturm in den Ort
Karlstadt hinein,
Übernachtung
Sehenswert:
Historische Frankenstadt, von Mauern und
Türmen umgeben. Gotisches Rathaus (1422)
mit Bürgersaal, gotische
Stadtpfarrkirche St. Andreas mit
bedeutsamen Kunststätten (Christusfigur
von 1386, St. Nikolaus von Tilman
Riemenschneider, gotische Wandmalereien)
4. Tag:
Vom Marktplatz in Karlstadt wandern
wir zum Helfenstein und über den Weg
Am Saupurzel nach Gambach.
Weiter über eine Hochfläche zu einer
Tongrube nach Wernfeld.
Hier gehen wir den Seerosenweg entlang
über die Dirmbachstraße bis zum Gasthof
Hofmann. Über die Wern gehen wir
Richtung Adelsberg und gelangen nach
Gemünden am Main,
Übernachtung.
Sehenswert:
"Fränkische Dreiflüssestadt"
- Mündung von Sinn und Saale in den Main,
Burgruine Scherenburg, Barockes
Huttenschlößchen (1711),mit dem
Unterfränkischen Verkehrsmuseum
5. Tag:
Wir starten am Marktplatz in Gemünden, gehen zur
Fußbrücke über beide Saalearme und nach Langenprozelten. Auf Waldwegen
und Forststraßen haben wir am Oberbecken (Stausee) mit 534 m die höchste
Erhebung der Etappe erreicht.
An der Zufahrtsstraße zum „Hotel
und Restaurant Franziskushöhe“ trifft das blaue M auf die „Ruppertshüttener
Straße, hier zur Ostpreußenstraße und durch die Bahnunterführung
Unterführung in die Schneewittchenstadt
Lohr, Übernachtung
Sehenswert:
Tor zum Spessart - Fußgängerzone mit
mittelalterlichem Flair. Sehenswert: Kurmainzer Schloss 15.-16.Jh. mit
dem Spessartmuseum (Kulturgeschichte des Spessarts), Altes Rathaus
(Renaissancebau aus dem 16.Jh.), Bayersturm, historisches Fischerviertel,
fränk. Altstadt mit vielen Fachwerkbauten.
6. Tag:
Von Lohr führt der Wanderweg auf
neuer Wegführung zur Burg Rothenfels.
Zunächst in Lohr zum Schafhofweg und
Lärchenweg zu einem Aussichtspunkt (Stadtteile
Sackenbach, Steinbach, Sendelbach,
Pflochsbach, Rodenbach und dem Lohrer
Stadtkern). Auf Forstwegen nach Neustadt
a Main mit Einkehrmöglichkeit.
Sehenswert:
Ehemalige Benediktinerabtei (769),
heute Ordenshaus der
Missionsdominikanerinnen. Eine der
ältesten Siedlungen am Main
Von hier zum Michaelsberg und hinab nach
Windheim, Übernachtung
Sehenswert:
Die kleinste Stadt
Bayerns. Der Name Rothenfels leitet
sich von dem roten Bundsandsteinfelsen ab,
auf dem um 1148 eine Burg errichtet wurde,
die steil vom Mainufer aufragt. Ein
Großteil der einstigen Kernburg
beherbergt heute eine Volkshochschule und
eine Jugendherberge. Historisches Rathaus
(1598-1599), Spital (1597-1599) und kath.
Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt (1610-1612)
Alternativ:
Der kürzeste Weg zur Burg Rothenfels
führt über eine 366 stufige Treppe.
Diese beginnt neben der Kirche (markierte
Hochwasserstände). Oben angekommen
empfängt den Wanderer die zauberhafte
Romantik der Burg Rothenfels (Besichtigung
der Kappelle und Aufstieg auf den
Bergfried möglich).
Wir verlassen die Anlage durch das obere
Tor, kommen zur Bergrothenfelser
Straße und zu einem Aussichtspunkt (Blick
über Marktheidenfeld). Der Weg führt
weiter hinunter nach Windheim.
7. Tag:
Weiter geht es nach Hafenlohr, in das
Dörfchen Marienbrunn und weiter bis zur
Brücke von
Marktheidenfeld.
Sehenswert:
Mainfränkisches Städtchen und Weinort (Lage
"Kreuzberg"), hoher Freizeit-
und Erholungswert (Maradies), Franckhaus
(Bürgerhaus der Barockzeit), Gradl-Galerie,
Fußgängerzone, Altstadt mit
Fachwerkbauten
Unser Wanderweg führt uns auf
der linken Mainseite zum ehemaligen
Augustiner- Chorherrenstift Triefenstein,
1102 gegründet, 1803 säkularisiert,
seit 1946 Alten-Pflegeheim der Inneren
Mission. Vom Gasthaus "Zum Stern"
führt uns ein Weg in den Eichenwald und
hinunter in den Talgrund des
Wittwichsbaches. Wir wandern an den
Weinhängen des Rainberges und kommen zu
den obersten Häusern von
Kreuzwertheim, Übernachtung
Sehenswert:
Weinort (Lage "Kaffelstein"),
alter Marktflecken (1009), historischer
Ortskern (irisches Hochkreuz,
evangelische Pfarrkirche mit
figurenreicher Kreuzigungsdarstellung),
Schloß des Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg
(keine Innenbesichtigung)
Auf der gegenüber liegenden
Mainseite sehen wir den alles
beherrschenden Schloßbau von Wertheim;
der Abstecher nach
Wertheim lohnt sich.
8. Tag:
Individuelle Abreise oder noch die
Burg Wertheim anschauen
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Impressionen:
Schneckenhaus
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